Zaytoun 
Russischer Titel: Зайтун
Originaltitel: Zaytoun
Originaltitel: Zaytoun
Alternative Titelvarianten:
זייתון | زيتون | Zaytoun – Geborene Feinde, echte Freunde
זייתון | زيتون | Zaytoun – Geborene Feinde, echte Freunde
Kriegsdrama – Frankreich, Vereinigtes Königreich, Israel
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 107 Minuten
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 107 Minuten
Regie: Eran Riklis
Buch: Nader Rizq, Frederick A. Ritzenberg
Kamera: Dan Laustsen
Musik: Cyril Morin
Buch: Nader Rizq, Frederick A. Ritzenberg
Kamera: Dan Laustsen
Musik: Cyril Morin
Filmbeschreibung:
Libanon 1982: Der zwölfjährige Palästinenserflüchtling Fahed verkauft Kaugummis und trainiert nachmittags, um Kämpfer für die PLO zu werden. Eines Tages werden er und seine minderjährigen Freunde mit dem gefangengenommenen, abgestürzten israelischen Bomberpiloten Yoni alleingelassen. Fahed schießt ihn an, läßt sich aber zur gemeinsamen Flucht überreden. Fahed möchte den Wunsch seines bei einem israelischen Angriff ums Leben gekommenen Vaters erfüllen und einen kleinen Olivenbaum im Garten seines Geburtshauses in Palästina pflanzen. Eine Odyssee beginnt ...
Den palästinensischen Flüchtlingsjungen Fahed und den über Beirut abgeschossenen israelischen Kampfpiloten Yoni verbindet auf den ersten Blick nichts. Doch ein Zufall macht aus den einstigen Feinden verbündete Weggefährten. Sie wollen zurück nach Israel und begeben sich auf den Weg durch ein vom Krieg zerrissenes Land! Heimat für beide, aus der der eine, Fahed, vertrieben wurde und für die der andere, Yoni, in einem zerstörerischen Krieg kämpft.
Während Yoni nur nach Hause will, versucht Fahed vor allem, den letzten Willen seines verstorbenen Vaters zu erfüllen: den letzten verbliebenen Olivenbaum der Familie zurück in ihr palästinensisches Heimatdorf zu bringen. Und während sie anfangs lediglich der Wille zu überleben aneinanderbindet, entwickelt sich aus ihrer durch tiefes Mißtrauen geprägten Feindschaft allmählich eine sehr besondere, wunderbare Freundschaft ...
»Zaytoun« ist das arabische Wort für Olive, der Ölzweig ein Zeichen des Friedens. Für den einen ist es Palästina, für den anderen Israel. Doch beide nennen dasselbe Land ihre Heimat: Mit seinem Film »Zaytoun« gelingt es dem israelischen Regisseur Eran Riklis, dem historischen Konflikt zwischen Israel und Palästina ohne falsche Sentimentalität einen Funken Hoffnung zu verleihen.
Den palästinensischen Flüchtlingsjungen Fahed und den über Beirut abgeschossenen israelischen Kampfpiloten Yoni verbindet auf den ersten Blick nichts. Doch ein Zufall macht aus den einstigen Feinden verbündete Weggefährten. Sie wollen zurück nach Israel und begeben sich auf den Weg durch ein vom Krieg zerrissenes Land! Heimat für beide, aus der der eine, Fahed, vertrieben wurde und für die der andere, Yoni, in einem zerstörerischen Krieg kämpft.
Während Yoni nur nach Hause will, versucht Fahed vor allem, den letzten Willen seines verstorbenen Vaters zu erfüllen: den letzten verbliebenen Olivenbaum der Familie zurück in ihr palästinensisches Heimatdorf zu bringen. Und während sie anfangs lediglich der Wille zu überleben aneinanderbindet, entwickelt sich aus ihrer durch tiefes Mißtrauen geprägten Feindschaft allmählich eine sehr besondere, wunderbare Freundschaft ...
»Zaytoun« ist das arabische Wort für Olive, der Ölzweig ein Zeichen des Friedens. Für den einen ist es Palästina, für den anderen Israel. Doch beide nennen dasselbe Land ihre Heimat: Mit seinem Film »Zaytoun« gelingt es dem israelischen Regisseur Eran Riklis, dem historischen Konflikt zwischen Israel und Palästina ohne falsche Sentimentalität einen Funken Hoffnung zu verleihen.
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 12. September 2013, Kinostart in Deutschland
Sonnabend, 14. November 2015, 21.50 bis 23.30 Uhr, BR
Montag, 17. (18.) Juli 2017, 1.05 bis 2.45 Uhr, SRF 1
Montag, 30. (1.) April 2018, 1.30 bis 3.10 Uhr, SRF 1
Donnerstag, 12. September 2013, Kinostart in Deutschland
Sonnabend, 14. November 2015, 21.50 bis 23.30 Uhr, BR
Montag, 17. (18.) Juli 2017, 1.05 bis 2.45 Uhr, SRF 1
Montag, 30. (1.) April 2018, 1.30 bis 3.10 Uhr, SRF 1
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